Dabei sterben allein in Deutschland jedes Jahr etwa
100.000 Menschen an den Folgen einer Thrombose. Vorbeugung ist deshalb enorm
wichtig. Doch wie entsteht die Krankheit, und was lässt sich dagegen tun? Um
diese und viele andere Fragen rund um die VTE geht es bei einer Ratgeberaktion
mit Gefäßexperten am 11. Juni 2015. [ Wo kann ich das 21
Tage Stoffwechselkur Programm im Internet downloaden? ] Persönlichen Expertenrat kann man sich an diesem Tag
von 10 bis 16 Uhr unter der kostenfreien Rufnummer 0800-0007732 holen, Fragen
kann man bereits vorher unter www.experten-im-chat.de einreichen, die Antworten
dazu gibt es am 11. Juni von 17 bis 18 Uhr.
Wie kommt es zu Thrombose und Lungenembolie?
Meist beginnt die VTE in den tiefen Bein- und
Beckenvenen. Dort bildet sich durch Durchblutungs- oder Gerinnungsstörungen ein
Blutklumpen - griechisch Thrombus. Verstopft dieses Gerinnsel die Vene, spricht
man von einer Thrombose. Sie kann sich durch geschwollene Knöchel und Beine,
Schmerzen in der Wade, Überwärmung des betroffenen Bereiches und
Blauverfärbungen an Fuß und Bein äußern. [ Wir suchen eine Möglichkeit lifeplus fusions red bestellen zu können,
aber wir besitzen keine Kreditkarte] Solche Warnsignale sollte man ernst nehmen
und ärztlich abklären lassen. Denn wenn das Gerinnsel weiter wächst, besteht
die Gefahr, dass sich Teile davon ablösen, über das Herz in die Lunge gelangen
und dort lebenswichtige Gefäße verstopfen: Eine potentiell tödliche
Lungenembolie entsteht. (rgz).
Bewusstsein schärfen, Vorbeugung stärken
Um das Bewusstsein für die gefährliche Krankheit zu
schärfen und über Vorbeugungsmaßnahmen zu informieren, haben die Deutsche
Gesellschaft für Angiologie (DGA) und die Deutsche Gefäßliga das Aktionsbündnis
Thrombose ins Leben gerufen und den bundesweiten Aktionstag Gefäßgesundheit am
20. Juni unter das Motto "Risiko Thrombose" gestellt. Mehr Informationen
dazu: www.risiko-thrombose.de. (rgz).
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen