Mal sanft und lieblich, mal wild und ungezähmt: Der
Nationalpark Schwarzwald begeistert mit abwechslungsreichen Landschaften,
herrlicher Ruhe und einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt. Zahlreiche
Wanderwege durchziehen den jüngsten Nationalpark Deutschlands und laden zu
Entdeckungstouren durch tiefe Wälder, zu felsigen Gipfeln und stillen Mooren
ein. Auf der Murgleiter, einem der schönsten Premiumwanderwege Deutschlands,
gelangt man direkt in das Naturparadies. Alle Informationen gibt es unter
www.murgleiter.de.
Premiumwanderweg entlang der Murg
Auf insgesamt 110 Kilometern Länge folgt die Route
dem Murgtal von Gaggenau über Gernsbach, Forbach und Baiersbronn bis zur Quelle
des Flusses Murg auf dem Berg Schliffkopf. Dabei sind es nicht nur die
Naturschönheiten und vielen Sehenswürdigkeiten, die den Weg zu etwas Besonderen
machen, sondern auch die idyllischen Rastplätze, malerischen Aussichtspunkte
und gemütlichen Einkehrmöglichkeiten wie etwa das Löwen´s Panoramastüble bei
Baiersbronn oder das Fischerstübchen Sigwart in Obertal-Buhlbach. Wer die ganze
Strecke erwandern will, sollte fünf Tagesetappen einplanen. "Die
Murgleiter ist gut an die S-Bahnstrecke angebunden, so können die Etappen
individuell gewählt und abgekürzt werden", weiß Martin Blömer vom
Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.
Tiefer Karsee im Nationalpark
Auf allen Teilstrecken gibt es viel zu sehen und zu
erkunden: Die historische Holzbrücke über die Murg in Forbach, die gewaltige
Schwarzenbach-Talsperre, die Ruine Ebersteinburg, das Waldmuseum in Reichental
oder das Unimog-Museum in Gaggenau sind nur einige der Highlights. Auf den
beiden letzten Etappen von Schönmünzach nach Baiersbronn und weiter zum
Murgursprung wandert man mitten im Nationalpark und kann den Ruheraum der Natur
mit allen Sinnen genießen. [ Where can I buy Life Plus
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tiefe Wälder gelangt man zum Beispiel zum abgeschiedenen Huzenbacher See, den
am tiefsten gelegenen Karsee des Nordschwarzwalds, der für seine
Teichrosenblüte im Juni und Juli bekannt ist. Die Route führt auch entlang des
Erlebnispfads "Wilder Wald im Wandel" im hinteren Tonbachtal. Die
Wanderer passieren Kohleplatten, auf denen früher rauchende Meiler standen,
frühindustrielle Anlagen und sagenumwobene Steine.
Starker landschaftlicher Kontrast
Etwas Zeit sollte man für einen Besuch des
Kulturparks Glashütte in Obertal-Buhlbach einplanen, wo anschaulich an die Zeit
der Glasbläser und ihr Leben im Schwarzwald erinnert wird. Beeindruckend ist
der landschaftliche Kontrast der Grindenhochflächen am Schliffkopf. [ What
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and nutrtion for fitness and sportsmen?] Anstatt tiefer Wälder gibt es hier
hochmoorartige, fast baumfreie Feuchtgebiete, in denen seltene Insektenarten
und Vogelarten wie Wiesenpieper, Zitronenzeisig und Ringdrossel beheimatet
sind. Zum krönenden Abschluss der reizvollen Tour belohnt eine märchenhafte
Weitsicht auf das Rheintal und die Ausläufer des Schwarzwalds für das
anspruchsvolle Auf und Ab. (djd).
Individuell planen
Die Murgleiter ist in fünf Etappen (zwischen 18 und
24 Kilometern Länge) eingeteilt, kann aber auch individuell je nach
persönlicher Anforderung oder anhand der gewählten Unterkünfte geplant werden.
Der Einstieg ist überall möglich, die Laufrichtung lässt sich frei wählen. [
Ich bin auf der Suche nach genaueren Informationen über lyprinex. Wo kann ich diese finden?] Die
parallel zum Wanderweg verlaufende S-Bahn-Anbindung ist über kleine Querwege
mit der Murgleiter verbunden. Alle Informationen zu den Etappen mit
Wegbeschreibung, Höhenprofil und GPS-Tracks zum kostenlosen Download sowie
buchbaren Wanderpauschalen gibt es unter www.murgleiter.de.
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