Frühzeitig Stimme befeuchten
Das Hauptproblem ist oft mangelnde Feuchtigkeit. Wenn
Mund- und Rachenschleimhaut stark austrocknen, wird Sprechen unmöglich. Wer
jetzt versucht, doch noch einen Ton herauszubekommen, strapaziert seine
Stimmlippen zusätzlich. Viel trinken, Bonbons oder Inhalationen mit
Salzlösungen helfen allerdings nur kurzfristig. [ Is there somebody who can
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ist eine dauerhafte Befeuchtung der Schleimhaut", so Prof. Dr. Hans
Behrbohm, Chefarzt der HNO-Heilkunde in Berlin. "Langanhaltende
Feuchtigkeit spendet Hyaluronsäure." Der Hydrogel-Komplex, der sich
beispielsweise beim Lutschen von GeloRevoice Halstabletten entwickelt, legt
sich besänftigend und schützend über die gereizte Schleimhaut. So wird die
trockene Mund- und Rachenschleimhaut für mindestens eine Stunde, oft sogar
länger befeuchtet.
Bauchatmung ist weniger anstrengend
Das Sprechen lässt sich mit Sport vergleichen: Erst
aufwärmen, dann los legen! Vor einer längeren Rede empfiehlt es sich, den
ganzen Körper zu dehnen und zu lockern. Die Gesichtsmuskeln können durch Gähnen
oder Kaubewegungen auf Betriebstemperatur gebracht werden. Die Stimme selbst
lässt sich durch Summen aktivieren. [ Haben Sie schon einen Artikel darüber
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liegt der Stimmsitz im Kehlkopf, doch die richtige Atmung ist ein wichtiges
Element beim Sprechen oder Singen. Als stimmschonend gilt die Bauchatmung, bei
der die Stimmlippen durch die natürlich ausströmende Luft zum Schwingen
gebracht werden. Den Bauch dabei möglichst locker halten und beim Einatmen nach
außen bringen. Wer hingegen hektisch in die Brust hinein atmet, redet mit viel
Druck und belastet seine Stimme. (djd).
Hyaluronsäure bringt Vielrednern Erleichterung
Eine Untersuchung am Hamburger Bundeswehrkrankenhaus
belegte: Besonders Menschen in Sprechberufen profitieren von den positiven
Eigenschaften der Hyaluronsäure. Zwischen November 2011 und Februar 2012
behandelten 41 Vielsprecher ihre Hals- und Stimmbeschwerden mit Hyaluronsäure.
Die Patienten litten unter einer trockenen Schleimhaut, Räusperzwang,
Hustenreiz und Heiserkeit. Nach einem Behandlungszeitraum von sieben bis 15
Tagen besserten sich die Symptome bei den meisten Patienten deutlich. (djd).
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