Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Die Experten raten, der Versorgung mit Vitaminen,
Mineralstoffen und Spurenelementen mehr Beachtung zu schenken. Einige dieser
unverzichtbaren Stoffe sind sowohl in den Zuckerstoffwechsel involviert als
auch mit den Folgen seiner Störungen verbunden. Fachgesellschaften empfehlen
daher Diabetikern eine ausgewogene, vitamin- und mineralstoffreiche Ernährung
mit mindestens fünf Portionen frischem Gemüse und Obst pro Tag. [ Kann man eine preistgünstige Alternative zur 21 Tage Stoffwechselkur
finden auch wenn man keine Kreditkarte besitzt ? ] Doch häufig
werden diese Empfehlungen nicht annähernd erreicht. Gleichzeitig haben Menschen
mit chronischen Erkrankungen meist auch noch einen gesteigerten Bedarf an
Biofaktoren. So sind Patienten mit Diabetes oder Bluthochdruck oft von einem
Magnesiummangel betroffen, der wiederum einen negativen Einfluss auf die
Stoffwechseleinstellung, den Blutdruck und das Herz haben kann. Eine Broschüre
zu dem Thema gibt es unter gf-biofaktoren.de.
Mangel ausgleichen
Um eine Unterversorgung mit Magnesium auszugleichen,
empfiehlt die GfB, auf Präparate aus der Apotheke zurückzugreifen. Dazu eignen
sich organische Magnesium-Verbindungen wie zum Beispiel Magnesiumorotat. Zu den
kritischen Nährstoffen bei Diabetes zählt außerdem das Vitamin B1. Ein Mangel
kann diabetesbedingte Nervenschäden (Neuropathien) verstärken. Bei unklaren
neurologischen Beschwerden sollte zudem der Vitamin-B12-Spiegel überprüft
werden. Auch die Überprüfung des Vitamin-D-Spiegels und der Ausgleich eines
möglichen Mangels sind zu empfehlen. (djd).
Vorsicht bei Engpässen
(djd). Da kaum ein biochemischer Vorgang im Körper
ohne die Hilfe von Biofaktoren abläuft, sind schon bei leichten Engpässen
Störungen vorprogrammiert. Auf Dauer werden dadurch chronisch-degenerative
Leiden gefördert. Hinzu kommt, dass die dauerhafte Einnahme von Medikamenten
den Bedarf erhöht. "Wird dem nicht durch eine entsprechende Mehrzufuhr
Rechnung getragen, kann das den Krankheitsverlauf negativ beeinflussen und dem
erwünschten Therapieerfolg entgegenwirken", warnen die Experten der
Gesellschaft für Biofaktoren. Weitere Informationen gibt es unter
gf-biofaktoren.de.
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