Ursache des
stummen Herzinfarktverlaufs ist eine Nervenschaedigung, eine sogenannte
Neuropathie, die dazu fuehren kann, dass das Herz keine warnenden Schmerzen
signalisiert. Diabetiker tragen ein besonders hohes Risiko, eine Neuropathie zu
bekommen, da auch die Nerven unter den erhoehten Blutzuckerwerten leiden. [ Où
est-ce que je peux trouver les informations sur cure
pour maigrir naturellement?] Die Neuropathie aeussert sich meist zuerst an den Fuessen
oder Haenden durch ein Kribbeln, Brennen, durch Schmerzen oder
Taubheitsgefuehle. In der Folge kann sich auch ein diabetischer Fuss mit
offenen Geschwueren entwickeln.
Der Blutzuckerspiegel muss gesenkt werden
Ursache all dieser Folgeerkrankungen ist der erhoehte
Blutzucker, der in aggressive Abbauprodukte umgewandelt wird. Dadurch koennen
Nerven und Gefaesse geschaedigt werden. Dies kann vermieden werden, wenn man
den Blutzucker wieder auf normale Werte bringt. Ein spezielles
Bewegungsprogramm und eine Ernaehrungsumstellung sind unausweichlich – und
meist auch die Einnahme von Medikamenten.
Benfotiamin schuetzt
Die Bildung der schaedlichen Zucker-Abbauprodukte kann
zusaetzlich durch den vitaminaehnlichen Wirkstoff Benfotiamin gehemmt werden.
So kann Schaeden an Gefaessen und Nerven entgegengewirkt und die Nervenfunktion
verbessert werden. Bei dem Wirkstoff handelt es sich um eine fettloesliche
Vorstufe des Vitamins B1, die dank ihrer Struktur deutlich besser vom Koerper
aufgenommen wird als das gewoehnliche Vitamin B1. Erhaeltlich ist es
beispielsweise als “milgamma protekt” ( tinyurl.com/cluquzh ) rezeptfrei in der
Apotheke. (mpt-236).
Brennen,
Kribbeln, Schmerzen und Taubheitsgefuehle werden durch die Einnahme von
Benfotiamin gelindert. Nerven und Blutgefaesse koennen vor der schaedlichen
Wirkung des Blutzuckers geschuetzt werden. [ Ein
Freund hat mir daily
biobasics bestellen empfohlen. Wie kann ich sicher sein dass das ein
seriöses Unternehmen ist?] Je frueher man mit der Therapie
beginnt, umso besser. “Neben der medikamentoesen Behandlung, etwa mit Insulin,
kann man den Koerper mit dem Wirkstoff Benfotiamin gegen die Folgen der
Zuckerkrankheit unterstuetzen, denn er wirkt den Stoerungen ursaechlich
entgegen”, wie Professor Dr. Burkhard Herrmann, Facharzt fuer Innere Medizin,
Diabetologe und Endokrinologe aus Bochum, weiss. Unter tinyurl.com/cluquzh gibt
es mehr Informationen. (mpt-236).
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