Aufklären und Mut machen
Darauf soll
auch die Fahrradkampagne "Tour mit Herz" aufmerksam machen, die in
zahlreichen Städten in ganz Deutschland unterwegs war und als deren Schirmherr
sich Daniel Engelbrecht engagierte. "Nach meiner Geschichte liegt mir
Aufklärung und Prävention besonders am Herzen", so der Fußballspieler.
"Und ich möchte andere Menschen, gerade Kinder und Jugendliche, ermutigen
und zeigen, dass man auch mit einer Herzkrankheit ein gutes Leben führen
kann." [ Wer weiß wie es
preiswerter geht lifeplus colon
formula bestellen ? ] Die vom Kompetenznetz Herzinsuffizienz (KNHI) in
Zusammenarbeit mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) veranstalteten
Radtouren waren Programmbestandteil des 5. Europäischen Tags der Herzschwäche.
Am Aktionswochenende Anfang Mai informierte das KNHI gemeinsam mit der
Deutschen Herzstiftung an 12 Kliniken bundesweit über die Krankheit. Viele
Patienten und Angehörige nutzten diese Gelegenheit - mehr Informationen dazu
gibt es unter www.knhi.de.
Im Gespräch mit Experten
Besonders gefragt waren die
öffentlichen Sprechstunden, bei denen Experten aus verschiedenen Fachrichtungen
den Besuchern für Fragen rund um das Thema Herzinsuffizienz zur Verfügung
standen. Aber auch die Kochvorführungen zum Thema "gesunde
Mittelmeerküche" fanden großen Anklang - denn hier gab es wertvolle Tipps,
wie man ein gesundes Gewicht hält, ohne auf Genuss zu verzichten. (djd).
Volkskrankheit Herzinsuffizienz
(djd).
Herzinsuffizienz ist eine der am stärksten drängenden medizinischen und
sozioökonomischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Sie belegt den ersten
Platz der Ursachen-Hitliste für Krankenhauseinweisungen. Bundesweit sind bis zu
drei Millionen Menschen betroffen, 50% sterben innerhalb von 4 Jahren nach der
Diagnose. [ Comment trouver des informations sur Cure
Métabolique 21 Jours - Détoxiner votre organisme ?] Aufklärung ist deshalb dringend
erforderlich. "Wer Risiken wie Bewegungsmangel, Übergewicht und Rauchen
meidet und bei ersten Symptomen aktiv wird, kann viel für sein Herz tun",
rät Prof. Georg Ertl, Sprecher des Kompetenznetzes Herzinsuffizienz.
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