Sportler kennen sie, Schwangere, aber auch ältere
Menschen: Schmerzhafte Muskelverspannungen und Wadenkrämpfe können bei jedem
auftreten - und sie sind mehr als unangenehm. Nicht nur beim Laufen stellen die
Beschwerden eine starke Beeinträchtigung dar. Häufig machen sich die Krämpfe
auch in der Nacht bemerkbar und bringen Betroffene um den Schlaf. [ Wir möchten
uns zu mehreren zusammentun und als Sammelbestellung X-cell von life plus kaufen, wird das Produkt dann
billiger für uns?] Als eine der häufigsten Ursachen gilt ein
Magnesiummangel. Denn der Mineralstoff spielt eine entscheidende Rolle bei
zahlreichen Stoffwechselprozessen. So reguliert Magnesium unter anderem das
Zusammenspiel von Muskeln und Nerven und sorgt dadurch für das reibungslose
Funktionieren des gesamten Muskelapparates.
Wenn die Muskelarbeit gestört ist
Doch wie kommt es zu einem Magnesiummangel? Wer ist
betroffen? Gibt es Personengruppen, die häufiger als andere mit einer Störung
der Muskelarbeit rechnen müssen? Antworten auf diese Fragen gibt beispielsweise
ein kurzes Erklär-Video, das auf dem Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de
unter www.rgz24.de/wadenkraempfe angeschaut werden kann. Neben einer zu
geringen Magnesiumzufuhr über die Nahrung zählen ein gesteigerter Verbrauch
durch einen beschleunigten Stoffwechsel und eine erhöhte Ausscheidung des
Powerminerals - beispielsweise beim Sport - zu den Gründen. Der leicht
verständliche Videoclip macht zudem deutlich, dass man möglichen Beschwerden
auch mit organischem Magnesiumcitrat aus der Apotheke begegnen kann. Neben der
schnellen Bioverfügbarkeit des Mineralstoffs wird dazu geraten, bei einer
regelmäßigen Einnahme auf eine ausreichende Dosierung zu achten, wie sie
beispielsweise in Magnesium-Diasporal 300 mg enthalten ist. Damit kann der
Mangel bekämpft und für eine Entspannung der Muskeln gesorgt werden.
Mangelerscheinungen vorbeugen
Das Erklär-Video weist nicht zuletzt darauf hin, dass
die Entstehung eines Magnesiumdefizits auch durch Krankheiten wie Diabetes oder
die regelmäßige Einnahme von Medikamenten begünstigt werden kann. So muss im
Laufe einer Langzeittherapie mit Magensäureblockern gegen Sodbrennen damit
gerechnet werden, dass es zu einer Beeinträchtigung der Magnesium-Aufnahme
kommt. Betroffenen wird empfohlen, auf erste Anzeichen zu achten und möglichen
Mangelerscheinungen durch die Einnahme des Mineralstoffs vorzubeugen. (djd).
Unverzichtbarer Mineralstoff
(djd). Magnesium ist Bestandteil von über 300 Enzymen
und spielt eine wesentliche Rolle bei zahllosen Stoffwechselvorgängen im
menschlichen Körper. Daher kann sich ein Mangel durch viele Signale bemerkbar
machen. Neben Muskelkrämpfen und Verspannungen können auch Nervosität,
Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Migräne, Herzrhythmusstörungen sowie
Schlafstörungen mögliche Anzeichen sein.
[ Ich suche die 21 Tage Stoffwechselkur Erklärung mit allen
Details] Weitere Hinweise gibt ein Magnesium-Versorgungs-Test unter
www.diasporal.de. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt eine tägliche
Dosis von 300 mg Magnesium zur Therapie des Magnesiummangels an. Sehr gut wird
Magnesium in seiner organischen Form als Magnesiumcitrat vom Körper
aufgenommen. So ist es schnell aktiv und gut verträglich.
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