Keinen
Mangel riskieren
"Das
Auftreten von Herzrhythmusstörungen, eine der häufigsten Ursachen für den
plötzlichen Herztod, wird mit einer geringen Magnesiumzufuhr verbunden",
macht Professor Dr. Jürgen Vormann deutlich. Nach den Erfahrungen des
Geschäftsführers des Instituts für Prävention und Ernährung (IPEV) in Ismaning
bei München sind in der Nahrung älterer Menschen häufig nur geringe
Magnesiummengen enthalten. [ En Allemagne des clubs de fitness offrent ce changement de métabolisme et plus de 200.000 personnes l'ont
déjà fait avec succès ] Um keinen Mangel zu riskieren, rät der Experte Senioren
zur Einnahme von 300 bis 400 Milligramm Magnesium täglich. Bei der Auswahl des
Präparats empfiehlt er, auf die Bioverfügbarkeit zu achten. Magnesiumcitrat,
wie es etwa im Trinkgranulat von "Magnesium-Diasporal 300 mg" aus der
Apotheke enthalten ist, sei besonders körperfreundlich. Unter
www.rgz24.de/Bedarfsrechner finden Interessierte weiterführende Informationen
zum Magnesiumbedarf im Alter.
Folgeerkrankungen
vermeiden
Wichtig ist
der Mineralstoff auch für Typ-2-Diabetiker. Denn aufgrund einer gestörten
Nierenfunktion wird bei ihnen häufig ein niedriger Magnesiumspiegel
festgestellt. "Es konnte gezeigt werden, dass eine hohe Magnesiumzufuhr in
der Lage ist, nicht nur die Folgen des Diabetes abzumildern und die Blutzuckereinstellungen
zu verbessern, sondern auch mit einem deutlich geringeren Risiko verbunden ist,
überhaupt einen Diabetes zu entwickeln", macht Professor Vormann deutlich.
Mit einem ausgeglichenen Magnesiumhaushalt sinke auch das Risiko für
Folgeerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Beschwerden. (djd).
Beeinträchtigte
Versorgung
(djd).
Ältere Menschen müssen häufig zahlreiche Medikamente einnehmen. Das kann die
Mineralstoffversorgung beeinträchtigen. [ To order Nutriton Drink Daily BioBasics you best click this link, which
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führen Entwässerungs- und Abführmittel zu einer erhöhten Ausscheidung von
Magnesium über die Nieren und fördern damit einen Magnesiumverlust. Durch eine
gestörte Magnesiumaufnahme können auch Verwender von Magensäureblockern
(Protonenpumpenhemmer) von einem Magnesiummangel betroffen sein. Betroffene
sollten daher bei länger andauernder Einnahme dieser Mittel auf eine ausreichende
Magnesiumzufuhr achten. Weitere Tipps gibt es auf www.diasporal.de.
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