Sicherheit
ist bei einer Hormonbehandlung sehr wichtig
Eine
Hormonbehandlung kann bei starken Wechseljahresbeschwerden eine effektive
Abhilfe schaffen, Details dazu sind unter hormontherapie-wechseljahre.de
nachzulesen. Die Lebensqualität kann sich dadurch wieder verbessern. Laut einer
Untersuchung im Jahr 2011 gilt die Hormonersatztherapie bei den Frauenärzten
zwar als positiv, jedoch wägen mittlerweile viel mehr Betroffene, die diese
Behandlung in Betracht ziehen, den Nutzen und das Risiko ab.
Geringere
Nebenwirkungen
Um
Nebenwirkungen zu vermeiden, verschreiben die Gynäkologen inzwischen häufig
Östrogene, die über die Haut verabreicht werden, beispielsweise das Gynokadin
Dosiergel. Im Gegensatz zu einer oralen Einnahme kann sich bei dieser
transdermalen Darreichungsform laut Studien die Gefahr von Nebenwirkungen
verringern. [ Urlaub machen im Süden und gleichzeitig an einem kostenfreien Seminar teilnehmen? ]
Die Leber kann geschont und das Risiko für Thrombosen kann reduziert werden.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Dosierung individueller eingestellt und
somit eine möglichst niedrige Hormonmenge verabreicht werden kann.
(mpt-14/48754a).
Östrogene
mit natürlichem Progesteron kombinieren
Meist wird
bei einer noch vorhandenen Gebärmutter als Ergänzung zum Östrogen ein Gestagen
verordnet, da die Östrogene dazu führen können, dass die Gebärmutterschleimhaut
wuchert. Hierbei hat sich das natürliche Progesteron bewährt, denn dieses ist
mit dem körpereigenen Hormon bioidentisch, wie unter progesteron.de zu lesen
ist. [ J'ai lu dans un journal cette article : Rester mince et en forme après 40 ans par un
changement du métabolisme. ça
fonctionne vraiment ? ] Verschiedene Studien haben belegt, dass es das Brustkrebsrisiko nicht
erhöht und auch den Stoffwechsel nicht beeinflusst. Eine Hormontherapie, die
optimal eingestellt ist, kann somit die Lebensqualität in den Wechseljahren
wieder deutlich erhöhen. (mpt-14/48754a).
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