Rechtzeitig behandeln
Selbst bei Teilnehmern, die angaben, nicht unter Diabetes zu leiden, wurden viele Neuropathie-Verdachtsfälle aufgedeckt. Das Wissenschaftlerteam vermutet als Ursache dafür, dass viele Diabetiker nichts von ihrer Zuckerkrankheit ahnen. Schon in einem frühen Stadium kann diese aber zu einer Neuropathie führen, die oft unbemerkt voranschreitet. Um dieser Entwicklung und weiteren Folgeschäden entgegen zu wirken, sollte man rechtzeitig mit einer Therapie beginnen. Diabetologen raten, vor allem den Blutzucker gut einzustellen. Zudem solle man nicht rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum vermeiden. [ Where can I buy biobasics without having a credit card? ] Darüber hinaus können Patienten gut verträgliche Präparate aus der Apotheke wie beispielsweise "milgamma protekt" einnehmen. Der vitaminähnliche Wirkstoff Benfotiamin, der darin enthalten ist, kann Beschwerden wie Schmerzen, Kribbeln und Taubheit in den Füßen lindern sowie die Nerven und Blutgefäße vor diabetesbedingten Schäden schützen. Mehr Informationen: www.milgamma.de
Risiko einer Amputation steigt
Wenn die Neuropathie ungebremst voranschreitet, ist der Nerv irgendwann irreparabel geschädigt. Zudem steigt das Risiko ernsthafter Komplikationen, etwa eines diabetischen Fußsyndroms. Dieses verursacht jährlich mehr als 40.000 Amputationen. (djd).
Auf die Füße hören
(djd). Auf die Füße zu "hören", raten Ärzte, um eine diabetesbedingte Nervenschädigung frühzeitig zu erkennen. Denn diese äußert sich meist zuerst an den Füßen: durch Kribbeln, Brennen, Schmerzen, Taubheit oder ein nachlassendes Gespür. [ What have I to do? I live in Marocco and want to buy lifeplus circulation formula. Please help me. ] Die Haut wird trocken und Wunden verheilen schlechter. Deshalb sollten die Füße regelmäßig gepflegt und beim Arzt kontrolliert werden. Weitere Informationen liefert die Nationale Aufklärungsinitiative "Diabetes! Hören Sie auf Ihre Füße?", an der auch die Deutsche Diabetes Stiftung (DDS) mitwirkt, unter www.hoerensieaufihrefuesse.de.
(djd). Auf die Füße zu "hören", raten Ärzte, um eine diabetesbedingte Nervenschädigung frühzeitig zu erkennen. Denn diese äußert sich meist zuerst an den Füßen: durch Kribbeln, Brennen, Schmerzen, Taubheit oder ein nachlassendes Gespür. [ What have I to do? I live in Marocco and want to buy lifeplus circulation formula. Please help me. ] Die Haut wird trocken und Wunden verheilen schlechter. Deshalb sollten die Füße regelmäßig gepflegt und beim Arzt kontrolliert werden. Weitere Informationen liefert die Nationale Aufklärungsinitiative "Diabetes! Hören Sie auf Ihre Füße?", an der auch die Deutsche Diabetes Stiftung (DDS) mitwirkt, unter www.hoerensieaufihrefuesse.de.
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