- Bewegung: Sport wie Joggen, Schwimmen oder Zumba kann die Hormonausschüttung regulieren, schlechte Laune vertreiben und das gesamte Körpergefühl verbessern. Das Wohlbefinden wird gestärkt. Ein guter Tipp ist es auch, zwischendurch ein paar Minuten die Hüften kreisen zu lassen - etwa mit einem Hula Hoop-Reifen -, das löst Verkrampfungen im Unterleib.
- Selbstmassage: Sanftes Kreisen mit der flachen Hand im Uhrzeigersinn um den Bauchnabel herum aktiviert laut chinesischer Heilslehre das körpereigene Energiezentrum, während das Massieren der gesamten Ohrmuschel zwischen Daumen und Zeigefinger die Stimmung heben soll.
- Ernährung: Zum einen sollten Salz und Koffein reduziert werden, da sie Wassereinlagerungen in der kritischen Zeit zusätzlich fördern. Zum anderen kann eine moderne ernährungsmedizinische Therapie direkt auf alle bedeutenden Symptome von PMS abzielen. Das diätische Lebensmittel Bonasanitplus beispielsweise vereint sieben PMS-Behandlungsansätze. Es enthält unter anderem das Zyklus-Vitamin B6, das den Hormon- und Nervenstoffwechsel regulieren sowie Brustschmerzen und Verstimmungen beeinflussen kann. Weiterhin können Inhaltsstoffe wie Flavonoide und sekundäre Pflanzenstoffe der Passionsblume beruhigen, Stress abbauen und den Schlaf fördern. Mehr dazu unter bonasanit-plus.de.
- Entspannung: Stress und Schlafmangel sind typische Begleiterscheinung des Prämenstruellen Syndroms, da das Stresshormon Cortisol den Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht bringen kann. Entspannungstechniken wie Autogenes Training, Yoga, Qi Gong oder Meditation wirken hier oft ausgleichend und sind Balsam für die Seele.
Wärme und Kälte: Wenn Unterleibskrämpfe wieder einmal plagen, kann eine Wärmflasche auf dem Bauch wohltun und Schmerzen lindern. Bei unangenehmem Brustspannen helfen dagegen eher kühlende Quarkwickel oder fertige Kühlpacks. (djd).
PMS - ja
oder nein?
(djd). Aufgrund seiner unterschiedlichen Gesichter wird PMS häufig nicht erkannt. Schließlich kann jedes Symptom auch Anzeichen anderer Erkrankungen sein. Betroffene sollten sich daher nicht scheuen, ihren Frauen- oder Hausarzt anzusprechen, wenn sie unsicher sind, ob körperliche oder seelische Beschwerden auf PMS zurückzuführen sind. Typische Symptome sind etwa Antriebslosigkeit, Hautprobleme, Stimmungsschwankungen, Wasseransammlungen, Schlafstörungen, Bauchkrämpfe oder Brustspannen. Einen ersten Hinweis kann zudem ein Selbsttest liefern, beispielsweise unter www.bonasanit-plus.de
(djd). Aufgrund seiner unterschiedlichen Gesichter wird PMS häufig nicht erkannt. Schließlich kann jedes Symptom auch Anzeichen anderer Erkrankungen sein. Betroffene sollten sich daher nicht scheuen, ihren Frauen- oder Hausarzt anzusprechen, wenn sie unsicher sind, ob körperliche oder seelische Beschwerden auf PMS zurückzuführen sind. Typische Symptome sind etwa Antriebslosigkeit, Hautprobleme, Stimmungsschwankungen, Wasseransammlungen, Schlafstörungen, Bauchkrämpfe oder Brustspannen. Einen ersten Hinweis kann zudem ein Selbsttest liefern, beispielsweise unter www.bonasanit-plus.de
Das
Stimmungsbarometer steht auf Sturm: PMS wird häufig von Reizbarkeit oder
unerklärlicher Traurigkeit begleitet. Das Leben auch in den Tagen vor den Tagen
genießen - auch die richtige Vital- und Nährstoffversorgung kann dabei
helfen. Pflanzenextrakte aus Schisandra, Passionsblume und Indischer
Stachelbeere können den Körper während des gesamten Zyklus mit den notwendigen
Nährstoffen versorgen
…………………….
Fastenwandernfür Frauen auf Korsika und in anderen, schönen Gegenden am
Mittelmeer und Atlantik. Auf einfache und natürliche Weise entschlacken,
entsäuern und abnehmen. Energie tanken, Vitalstoffspeicher auffüllen, eine
Auszeit vom Alltagsstress einlegen und wieder zu sich selbst finden. Infos
unter corsicareiki.com/fasten/.
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