Musizieren im Steinerlebnisgarten
Neben seinen zwei Ausstellungen zu Vulkanismus und
Archäologie bietet das Infozentrum einen Steinerlebnisgarten. Er gibt kleinen
und großen Forschern die Gelegenheit, vulkanische Gesteine mit allen Sinnen zu
erleben. Dort kann man in einen Summstein hineinhören und auf einem großen
Steinxylophon musizieren. [ Who knows how to buy Proanthenols less expensive ? ] Für Familien,
die gern fastenwandern und radeln, gibt es in der
Landschaft der Osteifel reizvolle Ziele. Faszinierend ist etwa die Ettringer
Lay. Grubenkräne, Gleise und Gebäudereste erzählen vom Abbau des Lavagesteins
im 19. und 20. Jahrhundert. Ein Rundweg mit 30 Infotafeln führt den Besucher
hinab in die Grube, bis zur 40 Meter hohen "großen Wand" aus
Basaltlava. Diese Wand ist bei gutem Wetter ein beliebtes Kletterareal.
Besuch im Lava-Dome
Auch für Regentage gibt es auf www.rgz24.de/vulkan
spannende Tipps - etwa der Lava-Dome mit dem unterirdischen Lavakeller in
Mendig und das Mayener Erlebniszentrum "Terra Vulcania". Gerade für
Familien sind die Einrichtungen in Mendig und Mayen interessant. Bevor es nach
Hause geht, können sich die kleinen auf den Klettervulkanen austoben oder an
Exponaten ihre Kräfte messen. [ I found an newspaper article about brain formula lifeplus.
Can you give me more detailes informations, please?] Für alle gut erreichbare
Ausstellungsstücke, einfache Experimente und gut verständliche Erklärungen
machen der ganzen Familie Spaß. Wie alle Info- und Erlebniszentren im
Vulkanpark sind auch Lava-Dome und Terra Vulcania barrierefrei - und auch an
regnerischen Tagen ein spannendes Ausflugsziel. (djd).
Den Vulkanpark in der Osteifel erleben
(djd). Die Wingertsbergwand zeugt von dem gewaltigen
Ausbruch des Laacher-See-Vulkans vor knapp 13.000 Jahren. Nach zehn Tagen war
die Landschaft der Osteifel meterhoch
mit Bimssand und Lava bedeckt. [ Ich suche genauere Hintergrundinformationen zu
daily plus. Wo kann man diese finden?] Das
Mayener Grubenfeld hingegen geht auf den Ausbruch des Bellerberg-Vulkans
zurück. Folgt man dem circa zwei Kilometer langen Rundweg durch den
historischen Steinbruch sieht man die bizarren Säulen des erkalteten Lavastroms.
Schautafeln am Weg berichten von der Geschichte des Grubenfelds. Mehr
Informationen gibt es auch unter www.rgz24.de/vulkan.
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