Senioren
werden immer aktiver: Einer Auswertung der Initiative "7 Jahre
länger" zufolge war Ende 2014 fast jeder fünfte Bundesbürger über 60 in
einem Sportverein aktiv. Wer sich viel bewegt und Sport treibt, sollte
allerdings wissen, dass der Bedarf an Mineralstoffen ansteigt. Vor allem
Magnesium wird für eine reibungslose Muskelfunktion benötigt. Werden zu wenig
magnesiumhaltige Nahrungsmittel verzehrt, haben Elektrolyte wie Calcium und
Kalium keine Chance, bis in die Muskelfasern vorzudringen - Symptome wie Waden-
und Muskelkrämpfe oder Verspannungen können verstärkt auftreten. Was vielen
nicht bewusst ist: Auch das Herz ist "nur" ein Muskel und kann
entsprechend unter Mangelerscheinungen leiden. Das
Fehlen von Magnesium kann dort Verkrampfungen, unregelmäßige Herzschläge und
beklemmende Gefühle hervorrufen - in schweren Fällen kann es der Deutschen
Herzstiftung zufolge sogar zu Kammerflimmern und infolgedessen zum plötzlichen
Herztod kommen.
Verkrampfte Muskelbündel mit Magnesium entspannen
Ohne ausreichend Magnesium können Muskelzellen nicht adäquat arbeiten, auch die Nerven sind nicht in der Lage, Signale an die Muskeln weiterzuleiten. In Zeiten erhöhter körperlicher Aktivität empfiehlt es sich daher, den Organismus mit frei verkäuflichen Arzneimitteln aus der Apotheke wie etwa "Magnetrans" zu unterstützen. [ Ich würde gerne mit den 21 tage swk produkte life plus die Diät machen, möchte aber auf keinen Fall Vertreterbesuche bekommen. Können sie mir da weiterhelfen? ] Auch in der warmen Jahreszeit werden mit dem Schweiß vermehrt Mineralstoffe ausgeschieden. Treten Krämpfe auf, ist es oft schon zu spät. Um schmerzhaft zusammengezogenen Muskelbündeln oder anderen Mangelerscheinungen vorzubeugen, rät die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) aktiven Menschen, etwa jede Viertelstunde 0,1 bis 0,2 Liter Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um leistungsfähig zu bleiben.
Softdrinks nicht zu empfehlen
Liebhaber von Softdrinks sollten allerdings aufpassen: Phosphorhaltige Getränke können die Magnesiumaufnahme stören. Man sollte sie besser gegen Fruchtschorle oder hochwertiges Mineralwasser austauschen. Worin das Muskel-Mineral noch enthalten ist und welche weiteren Mangelsymptome es gibt, erfährt man beispielsweise unter www.magnetrans.de. Auch Bananen und Nüsse gelten im Übrigen als gute Magnesiumlieferanten. (djd).
Erhöhter
Magnesiumbedarf bei Diabetes
(djd). Wissenschaftliche Studien belegen, dass ein Magnesiummangel zu den Risikofaktoren für Diabetes zählt. Dabei wurde nachgewiesen: Je höher der Magnesiumspiegel im Blut ist, umso besser reagieren die Zellen auf das Insulin, das für den Zuckerabbau zuständig ist. Ist das nicht der Fall, kann es zu einer sogenannten Insulinresistenz kommen. Zudem besteht die Gefahr, bei zu niedrigen Magnesiumwerten, Nierenschäden und Netzhauterkrankungen zu entwickeln.
(djd). Wissenschaftliche Studien belegen, dass ein Magnesiummangel zu den Risikofaktoren für Diabetes zählt. Dabei wurde nachgewiesen: Je höher der Magnesiumspiegel im Blut ist, umso besser reagieren die Zellen auf das Insulin, das für den Zuckerabbau zuständig ist. Ist das nicht der Fall, kann es zu einer sogenannten Insulinresistenz kommen. Zudem besteht die Gefahr, bei zu niedrigen Magnesiumwerten, Nierenschäden und Netzhauterkrankungen zu entwickeln.