Montag, 21. August 2017

Ein Gefühl wie neu geboren - mit basischer Ernährung?

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Wer jemals selbst gefastet hat, kennt das Phänomen - nach wenigen Tagen stellt sich ein Gefühl von großer Leichtigkeit und Lebenskraft ein. Was dahinter steckt? Aus naturheilkundlicher Sicht scheidet der Körper beim Fasten vor allem überschüssige Säuren aus. Das sind Stoffwechselprodukte, die in erster Linie durch eine unausgewogene Ernährung, aber auch durch Stress entstehen können. Säuren lagern sich als Schlacken im Gewebe ab und blockieren so den Austausch von Nährstoffen. Zu den Folgen gehören neben Antriebsarmut und Niedergeschlagenheit auch Kopfschmerzen, Müdigkeit und chronische Entzündungen. Die gute Nachricht: Man muss nicht regelmäßig fasten, um sich vitaler zu fühlen. Eine basische Ernährung hilft Tag für Tag aus dem Leistungstief. Hier sind fünf Tipps mit Aha-Effekt:



1. Den Kaffee weglassen: Kaffee gilt als Muntermacher, doch im Körper bildet er besonders viel Säure. Außerdem hemmt er die Aufnahme von Sauerstoff ins Blut. Besser sind Kräutertees, zum Beispiel erfrischende Sorten mit Zitronenmelisse. Im Reformhaus gibt es auch basische Teemischungen wie 7x7 Kräutertee, die die Entschlackung anregen.



2. Zucker sparen: Nicht nur in Süßigkeiten steckt jede Mengen Zucker, auch in vielen Fertiggerichten oder Müslis steht er häufig weit oben auf der Zutatenliste. Weißmehl wandelt der Körper ebenfalls blitzschnell in einfachen Zucker um - und der macht im Übermaß sauer. Besser sind daher Vollkornprodukte. Als Snacks bieten sich Nüsse oder Mandeln an.



3. Fleisch reduzieren: Tierische Lebensmittel, vor allem Fleisch und Wurst, gehören zu den säurebildenden Nahrungsmitteln. Der Löwenanteil jeder Mahlzeit sollte daher aus Gemüse, Kartoffeln, Obst und Getreide bestehen. Sie fördern ein gesundes Gleichgewicht des Säure-Basenhaushalts. Für schnelle süße oder herzhafte Gerichte gibt es im Bioladen mittlerweile auch basische Grundmischungen.



4. Weniger snacken: Der Körper braucht Zeit, um Nahrung gut zu verwerten. Die hat er nicht, wenn ständig neuer Nachschub kommt. Wer sich drei Hauptmahlzeiten und maximal zwei Snacks zwischendurch angewöhnt, raubt seinem Körper weniger Energie und beugt nebenbei Heißhunger vor.



5. Die 80/20-Regel: Über den Tag verteilt sollten 80 Prozent der Mahlzeiten basisch sein. Ganz praktisch heißt das: Salat, Gemüse und Kartoffeln nehmen auf dem Teller wesentlich mehr Platz ein als das Steak. Und wer eine Tasse Kaffee genießt, trinkt anschließend ein großes Glas stilles Wasser. Weitere Infos und viele praktische Tipps finden Interessierte auch online unter p-jentschura.de. (djd).



Basische Ernährung als Therapie

(djd). Der Zusammenhang zwischen Ernährungsgewohnheiten und bestimmten Krankheiten wird auch von der Schulmedizin anerkannt. Aktuell führt unter anderem die Berliner Charité Studien zur Wirkung von Heilfasten und anschließender Ernährungsumstellung bei rheumatischen Erkrankungen durch. Gezeigt hat sich bereits, dass eine überwiegend basische Ernährung chronische Entzündungen, wie sie bei Rheuma auftreten, deutlich lindern kann. Mehr zum Thema basische Ernährung und ihre Wirkung findet man auf www.p-jentschura.de.


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Entsäuern, Entschlacken und Abnehmen beim Basenfasten und Wandern auf Korsika und an anderen schönen Gegenden am Mittelmeer und Atlantik. Eine Auszeit vom Alltagsstress einlegen und wieder zu sich selbst finden. Infos unter corsicareiki.com/fasten/.




Montag, 14. August 2017

Vor den Tagen entspannt angehen lassen

Bauchkrämpfe, Reizbarkeit, Brustspannen, Migräne, Schlafstörungen, unerklärliche Antriebslosigkeit oder Traurigkeit - fast 95 Prozent der Frauen leiden im Laufe ihres Lebens unter den typischen Symptomen des Prämenstruellen Syndroms. Dysbalancen im Hormon- und Stoffwechselhaushalt sowie eine Unterversorgung mit Nährstoffen machen den Frauen das Leben schwer - und sorgen jeden Monat vor den Tagen für Beschwerden. Doch mit einer optimal abgestimmten Kombination von hormonfreien Nährstoffen, die umfassend auf den vielfältigen Symptomkomplex abzielt, können Ungleichgewicht und Mangel wieder ausgeglichen werden. Zusammen mit weiteren Maßnahmen lässt sich die regelmäßige Quälerei so deutlich lindern:



- Bewegung: Sport wie Joggen, Schwimmen oder Zumba kann die Hormonausschüttung regulieren, schlechte Laune vertreiben und das gesamte Körpergefühl verbessern. Das Wohlbefinden wird gestärkt. Ein guter Tipp ist es auch, zwischendurch ein paar Minuten die Hüften kreisen zu lassen - etwa mit einem Hula Hoop-Reifen -, das löst Verkrampfungen im Unterleib.



- Selbstmassage: Sanftes Kreisen mit der flachen Hand im Uhrzeigersinn um den Bauchnabel herum aktiviert laut chinesischer Heilslehre das körpereigene Energiezentrum, während das Massieren der gesamten Ohrmuschel zwischen Daumen und Zeigefinger die Stimmung heben soll.



- Ernährung: Zum einen sollten Salz und Koffein reduziert werden, da sie Wassereinlagerungen in der kritischen Zeit zusätzlich fördern. Zum anderen kann eine moderne ernährungsmedizinische Therapie direkt auf alle bedeutenden Symptome von PMS abzielen. Das diätische Lebensmittel Bonasanitplus beispielsweise vereint sieben PMS-Behandlungsansätze. Es enthält unter anderem das Zyklus-Vitamin B6, das den Hormon- und Nervenstoffwechsel regulieren sowie Brustschmerzen und Verstimmungen beeinflussen kann. Weiterhin können Inhaltsstoffe wie Flavonoide und sekundäre Pflanzenstoffe der Passionsblume beruhigen, Stress abbauen und den Schlaf fördern. Mehr dazu unter bonasanit-plus.de.



- Entspannung: Stress und Schlafmangel sind typische Begleiterscheinung des Prämenstruellen Syndroms, da das Stresshormon Cortisol den Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht bringen kann. Entspannungstechniken wie Autogenes Training, Yoga, Qi Gong oder Meditation wirken hier oft ausgleichend und sind Balsam für die Seele.



Wärme und Kälte: Wenn Unterleibskrämpfe wieder einmal plagen, kann eine Wärmflasche auf dem Bauch wohltun und Schmerzen lindern. Bei unangenehmem Brustspannen helfen dagegen eher kühlende Quarkwickel oder fertige Kühlpacks. (djd).


PMS - ja oder nein?
(djd). Aufgrund seiner unterschiedlichen Gesichter wird PMS häufig nicht erkannt. Schließlich kann jedes Symptom auch Anzeichen anderer Erkrankungen sein. Betroffene sollten sich daher nicht scheuen, ihren Frauen- oder Hausarzt anzusprechen, wenn sie unsicher sind, ob körperliche oder seelische Beschwerden auf PMS zurückzuführen sind. Typische Symptome sind etwa Antriebslosigkeit, Hautprobleme, Stimmungsschwankungen, Wasseransammlungen, Schlafstörungen, Bauchkrämpfe oder Brustspannen. Einen ersten Hinweis kann zudem ein Selbsttest liefern, beispielsweise unter www.bonasanit-plus.de


Das Stimmungsbarometer steht auf Sturm: PMS wird häufig von Reizbarkeit oder unerklärlicher Traurigkeit begleitet. Das Leben auch in den Tagen vor den Tagen genießen - auch die richtige Vital- und Nährstoffversorgung kann dabei helfen. Pflanzenextrakte aus Schisandra, Passionsblume und Indischer Stachelbeere können den Körper während des gesamten Zyklus mit den notwendigen Nährstoffen versorgen


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Fastenwandernfür Frauen auf Korsika und in anderen, schönen Gegenden am Mittelmeer und Atlantik. Auf einfache und natürliche Weise entschlacken, entsäuern und abnehmen. Energie tanken, Vitalstoffspeicher auffüllen, eine Auszeit vom Alltagsstress einlegen und wieder zu sich selbst finden. Infos unter corsicareiki.com/fasten/.



Montag, 7. August 2017

Gesundheits- und Pflegemarkt ist der am stärksten wachsende Wirtschaftszweig in Deutschland


Der Gesundheits- und Pflegemarkt ist aufgrund des demographischen Wandels der am stärksten wachsende Wirtschaftszweig in Deutschland. Nach Angaben des Bundeswirtschaftsministerium arbeiten in der Gesundheitsbranche inzwischen beinahe sieben Millionen Menschen - und damit fast so viele wie im gesamten verarbeitenden Gewerbe. Gut ausgebildete Fachkräfte werden auf allen Management-Ebenen bei den Anbietern im Gesundheitsmarkt gesucht. Allerdings erleben die entsprechenden Berufsbilder einen tiefgreifenden Wandel: Eine Schlüsselkompetenz der Beschäftigten im Gesundheits- und Pflegebereich dürfte künftig die Fähigkeit sein, vernetzt zu denken und bereichsübergreifend zu handeln. Gefragt sind neue Ideen und Konzepte sowie vorausschauendes, flexibles Handeln. Wer hier einsteigen oder sich beruflich weiterentwickeln will, findet eine breite Palette von Bildungsangeboten vor.



Private Hochschule mit interdisziplinärem Ansatz
Die private Wilhelm Löhe Hochschule (WLH) in Fürth etwa qualifiziert Studierende für verantwortungsvolle Aufgaben im Gesundheits- und Sozialwesen. Absolventen können als Organisationsberater, in der Qualitätssicherung, im Innovationsmanagement oder als Lehrkräfte für Aus- und Weiterbildung tätig werden. Die Kernfächer sind Ökonomie, Gesundheits- und Pflegewissenschaften sowie Ethik, sie werden interdisziplinär unterrichtet. Mit einer Kombination aus wirtschaftlicher und ethischer Perspektive werden Persönlichkeiten ausgebildet, die am Menschen orientiert handeln und dabei den komplexen Anforderungen des modernen Gesundheits- und Sozialwesens gerecht werden können. Bei allen Gesundheits- und Sozialdienstleistungen wird die Perspektive von Patienten, Angehörigen, Fachkräften sowie den Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen ganzheitlich einbezogen. Praktische und wissenschaftliche Kompetenz wird gemeinsam vermittelt, in das Bachelor-Programm ist ein Praxissemester integriert. Alle Informationen gibt es unter wlh-fuerth.de.



Ausbildungsspektrum soll erweitert werden
Geforscht wird an der Hochschule in den Disziplinen Ökonomie und Management, soziale Infrastruktur und Gesundheit sowie Ethik und Philosophie. Es werden Lösungsansätze für die künftige Gestaltung von Gesundheits- und Pflegeleistungen entwickelt, es gibt Kooperationen mit renommierten Hochschulen, Universitäten sowie Unternehmen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft. Das an der Hochschule angesiedelte Forschungsinstitut IDC bietet allen interessierten Studierenden die Möglichkeit, Wissenschaft hautnah mitzuerleben. Ein weiteres Ziel ist der Ausbau akademischer Studiengänge im Bereich der beruflichen Weiterbildung. (djd).


Ganzheitlich orientiert
(djd). Die private Wilhelm Löhe Hochschule (WLH) in Fürth wurde 2012 als Hochschule für das Gesundheits- und Sozialmanagement der Zukunft gegründet. Sie qualifiziert Studierende in einer praxisnahen Lehre für anspruchsvolle Aufgaben als Fach- und Führungskräfte und für eine wissenschaftliche Karriere. Im Fokus von Forschung und Lehre steht die Gestaltung von Organisationen und Prozessen des Gesundheitswesens. Als junge Hochschule vertritt die WLH ein lebensnahes Verständnis von Gesundheits- und Sozialleistung, das alle Beteiligten ganzheitlich einbezieht. Im Einklang mit ihrem Leitbild fördert sie Persönlichkeiten, die wirtschaftlich fundiert und ethisch verantwortungsvoll handeln.
Mehr Informationen gibt es unter www.wlh-fuerth.de.


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Das Studium ist abgeschlossen, das Diplom in den Händen doch leider kann man nicht an der Uni in das Angestelltenverhältnis übernommen werden. Mit anderen Worten … Bewerbungen schreiben und Bewerbungsgespräche sind angesagt. Doch auch wenn es Absagen gibt und der Traumjob auf sich warten lässt gibt es keinen Grund die Flinte ins Korn zu werfen und abzuhängen. Es bietet sich die Gelegenheit die Übergangszeit sinnvoll zu nutzen und ohne Kapitaleinsatz und Risiko sein eigenes Geschäft aufzubauen. Studenten und Studentinnen, viele schon während des Studiums, steigen immer mehr ins Netzwerken ein und bauen sich nebenbei ein gutes Einkommen auf. Ohne spezielle Vorkenntnisse oder große Investitionen ist der Start in eine interessante und aufregende Zukunft innerhalb kurzer Zeit möglich. Heutzutage ist kein Klinkenputzen, Verkaufen, oder Leute überreden notwendig um erfolgreich zu sein … ganz im Gegenteil. Statt 1, 2 oder 3 Jahre auf den festen Arbeitsplatz zu warten, oder gezwungen zu sein den erstbesten Job anzunehmen, hat man so die Chance sich in dieser Zeit ein interessantes Einkommen aufzubauen …. Und vielen gefällt diese Art und Weise zu leben so gut, dass sie diesen way of life zu ihrem Hauptberuf machen.  Mehr Infos zum Network für Studenten

Donnerstag, 3. August 2017

Juckattacken? Was Groß und Klein helfen kann

Vitamine online bestellen Neurodermitis ist nicht gefährlich oder ansteckend - die Anlage zu dieser Hauterkrankung wird meist vererbt. Leiden die Eltern bereits unter atopischen Erkrankungen wie Neurodermitis, Asthma bronchiale oder Heuschnupfen, haben die Kinder ebenfalls ein höheres Risiko daran zu erkranken. Der quälende Juckreiz und die wunden Hautstellen können für kleine und große Patienten und die Angehörigen eine große Belastung sein. Nicht selten ist der Nachwuchs quengelig, unruhig und schlecht gelaunt.


Eine schonende, sorgfältige Hautpflege und weitere Maßnahmen bringen im Alltag mit Neurodermitis Erleichterung - wie das funktioniert, zeigen die nachfolgenden Tipps:

- Das "Soak and Seal"-Prinzip: kurze, lauwarme Bäder mit rückfettenden Ölen oder eine Fünf- Minuten-Dusche. Danach empfehlen Experten die noch feuchte Haut direkt einzucremen.

- Auf sorgfältige Hautpflege achten: Eine milde und rückfettende Feuchtigkeitspflege wie Optiderm schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe. Sie lindert den Juckreiz und sorgt mit Urea und Glycerin für Feuchtigkeit.

- Hautfreundliche Kleidung und Nachtwäsche tragen: Naturstoffe wie Baumwolle sind luftdurchlässig und lassen die gereizte Haut atmen.

- Ablenkung hilft: "Juckende" Signale an das Gehirn lassen sich durch Ablenkung unterbrechen, etwa durch eine Entspannungsgeschichte, Sport oder eine Hörspielkassette.

- Kühlen besänftigt: Ein feuchter, kühler Waschlappen sowie das sanfte Reiben der betreffenden Hautstelle mit einem Eiswürfel sind eine Wohltat bei starkem Kribbeln. Umschläge mit dem synthetischen Gerbstoff Tamol, enthalten etwa in "Tannosynt flüssig", helfen, den Juckreiz zu lindern und die Entzündung zu bekämpfen.

- Kratzen vermeiden: Eltern können ihrem Nachwuchs zeigen, wie sich durch Pusten, Zwicken, Streicheln oder leichtem Klopfen die juckende Stelle beruhigen lässt.

- Kratzklötzchen statt Haut kratzen: Anstatt sich selbst zu kratzen, wird ein mit Fensterleder bezogenes Holzklötzchen gekratzt und der Kratzreflex so umgeleitet - der Juckreiz lässt nach.

- Fingernägel kurz halten: So entstehen beim Kratzen weniger Hautverletzungen. Babys können nachts Kratzhandschuhe aus dünner Baumwolle übergezogen werden.

- Selbstwertgefühl stärken: Tritt die Neurodermitis an sichtbaren
Hautstellen auf, ist es wichtig, das Selbstwertgefühl des Kindes zu stärken und es darüber aufzuklären, dass es sich nicht für seinen Körper schämen muss. (djd).




(djd). Kratzklötzchen selber machen

Material:
9 cm langes, 5 cm breites, 2 cm dickes Holzklötzchen aus dem Baumarkt
15 x 15 cm großes Fensterleder
Klebestift, Schere, Bleistift, Lineal

Fensterleder zuschneiden:
Das Schnittmuster auf das Fensterleder einzeichnen und entlang der Außenlinien ausschneiden.

Fensterleder ans Klötzchen fixieren:
Auf eine Seite des Hölzchens Kleber auftragen. Die Kleberseite auf das Fensterleder drücken und kurz halten.

Die anderen Seiten des Hölzchens mit Kleber bestreichen und das Fensterleder rundherum fest andrücken. Eine Anleitung mit Bildern gibt es unter www.optiderm.de/kratzkloetzchen

 

 

 

 

 

 

 

Dienstag, 1. August 2017

Wie Männer auch nach 50 länger vital und gesund bleiben

21 Tage Stoffwechselkur für Männer - Produktpaket in Deutschland bestellen Auch bei Männern verändert sich in der Lebensmitte die hormonelle Situation. Denn etwa ab dem 35. Lebensjahr sinkt der Spiegel des männlichen Sexualhormons Testosteron jährlich ungefär ein bis zwei Prozent ab. Etwa jeder fünfte Mann um die 60 leidet unter zu niedrigen Werten. Allerdings lässt sich die natürliche Abnahme des Testosteronspiegels oftmals durch eine gesunde Lebensweise verzögern.

 



Bauch weg, Sport her
So wirkt sich zum Beispiel zu viel Bauchfett nachteilig auf den Testosteronspiegel aus. Eine maßvolle Ernährung mit wenig Fett und Zucker aber viel Obst, Gemüse und Ballaststoffen hilft, das Gewicht zu kontrollieren. Alkohol und Nikotin sind "Testosteronräuber" und sollten möglichst gemieden werden. Dagegen wirkt sich moderater Sport positiv auf das Männerhormon aus. Ob Radeln, Fußball oder Fitnessstudio - wichtig ist die Regelmäßigkeit. Mehr Tipps gibt es unter www.mannvital.de. Übertreiben sollte man es aber nicht, denn exzessiver Leistungssport ist für den Körper Stress, und dieser führt zu einer gedrosselten Testosteronproduktion. Stressabbau, Entspannung und Schlaf tragen deshalb ebenfalls dazu bei, den Hormonspiegel auf einem gesunden Niveau zu halten. Umgekehrt kann ein ungesunder Lebensstil ebenso wie bestimmte Erkrankungen dazu führen, dass sich ein medizinisch relevantes Hormondefizit entwickelt. Männer ab 35 sollten deshalb bei Anzeichen wie Müdigkeit, Leistungsabfall, Libidoverlust oder Potenzstörungen einen Arzt aufsuchen. Mithilfe moderner Präparate wie etwa Testogel Dosiergel lässt sich ein Testosteromangel einfach und kontrolliert ausgleichen. Das Gel wird in einer möglichst geringen, an den persönlichen Bedarf angepassten Dosierung, einmal täglich kleinflächig im Bereich der Oberarme und Schultern aufgetragen.

 



Wieder mehr Power
Mit einem normalisierten Testosteronspiegel können Vitalität und Leistungskraft wieder zurückkehren. Auch Lust und Potenz werden oft positiv beeinflusst. Zudem fördert das Hormon den Muskelaufbau und kann die Einlagerung von Bauchfett bremsen. Nicht zuletzt beeinflusst es auch die Stimmung und kann für mehr Zuversicht, eine höhere Belastbarkeit und innere Stärke sorgen. (djd).

 

 

Auf zum Check-up
(djd). Leiden Männer neben den Symptomen eines Testosteronmangels auch unter starkem Übergewicht, insbesondere am Bauch, besteht die Gefahr eines metabolischen Syndroms. Dieses ist gekennzeichnet durch mindestens drei der vier Faktoren bauchbetontes Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, erhöhter Blutdruck und Blutzucker und bedeutet ein deutlich gesteigertes Risiko für Diabetes, Herzkrankheiten und Schlaganfall. Deshalb sollten "bauchige" Männer regelmäßig vom Arzt den Blutdruck sowie die Blutzucker- und Blutfettwerte checken lassen. Der PROCAM-Schnelltest der Assmann-Stiftung für Prävention unter www.assmann-stiftung.de/procam-studie/procam-tests/ kann erste Anhaltspunkte bieten. Einen kostenlosen Testosteronmangel-Selbsttest gibt es unter www.mannvital.de/selbsttest.

 

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