Montag, 19. Juni 2017

Fastfood oder Obst und Gemüse?

Produkte bestellen Essen ist viel mehr als nur die notwendige Aufnahme von Nährstoffen. Es ist Genuss, Belohnung, wichtiger Bestandteil geselliger Veranstaltungen und Traditionen. Heute machen sich zudem viele Menschen Gedanken um die gesundheitlichen Aspekte des Essens, auch was das Thema Krebsvorbeugung betrifft. "Tatsächlich kann eine gesunde Ernährung das Krebsrisiko senken. Dabei muss man allerdings weder komplizierte Diäten einhalten noch Vitaminpillen schlucken", weiß Dr. Susanne Weg-Remers, Leiterin des Krebsinformationsdienstes des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ).



Viel Vollkorn, wenig Alkohol

Nach jahrzehntelanger Forschung können Wissenschaftler auf einen einfachen Nenner bringen, wie die richtige Ernährung zur Krebsprävention aussehen soll: abwechslungsreich und mit einem großen Anteil pflanzlicher Bestandteile, also Obst und Gemüse. Wichtig ist außerdem, dass die Energiebilanz stimmt, denn Übergewicht trägt ebenfalls zur Erhöhung des Krebsrisikos bei. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) fördert Übergewicht zum Beispiel die Entstehung von Darmkrebs, von Brustkrebs nach den Wechseljahren und von Nierenzellkrebs. "Eine gesunde Ernährung, Gewichtskontrolle und körperliche Bewegung gehören deshalb bei der Krebsprävention untrennbar zusammen", so Weg-Remers.



Konkret gibt die Internationale Krebsforschungsagentur (IARC) der WHO zur Ernährung folgende Tipps: Häufig Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Obst und Gemüse essen, den Verzehr kalorienreicher Lebensmitteln mit hohem Fett- oder Zuckergehalt einschränken, auf zuckerhaltige Getränke verzichten, industriell verarbeitetes Fleisch vermeiden, weniger rotes Fleisch und wenig salzreiche Lebensmittel essen. Zusätzlich sollte man den Alkoholkonsum reduzieren oder am besten völlig auf Alkohol verzichten. Unter www.krebsinformationsdienst.de/vorbeugung gibt es weitere Informationen.



Krebs ist keine Schuldfrage

Bei alldem darf aber nicht vergessen werden, dass auch die gesündeste Ernährung keinen hundertprozentigen Schutz bietet. Die Empfehlungen der Experten beruhen auf Statistiken und beziehen sich immer auf eine große Zahl von Menschen. Über Einzelschicksale sagen sie nichts aus. "Zwar kann man mit einer gesunden Lebensweise einiges zur Krebsvorbeugung tun", betont auch Weg-Remers. "Dennoch sollten sich Krebspatienten keine Schuld geben, dass sie etwas falsch gemacht haben. Nicht beeinflussbare Risikofaktoren und der Zufall spielen auch immer eine Rolle, und einen sicheren Schutz vor Krebs durch einen gesunden Lebensstil gibt es nicht." (djd).

 
 
Gibt es die "Krebsdiät"?

(djd). Immer wieder kursieren - sowohl zur Vorsorge als auch für Krebspatienten - Empfehlungen für sogenannte "Krebsdiäten". Solche Empfehlungen setzen oft einseitig auf bestimmte Gemüsesorten, Tees oder den Verzicht auf Grundnahrungsmittel wie Kohlenhydrate. Doch bisher gibt es keine Beweise für die Wirksamkeit solcher Diäten. Im Gegenteil können sie sogar mehr schaden als nützen, da die Vorgaben oft eine ausgewogene Ernährung verhindern. Patienten sollten sich bei Unsicherheiten im Zusammenhang mit ihrem Speiseplan an ihren behandelnden Arzt wenden. Einen guten Überblick über das Thema "Ernährung bei Krebs" gibt es online unter www.krebsinformationsdienst.de/behandlung. Individuelle Fragen beantwortet der Krebsinformationsdienst telefonisch unter 0800-420 30 40.

 

 

Donnerstag, 15. Juni 2017

Bei Obst und Gemüse die Vielfalt sekundärer Pflanzenstoffe nutzen

Produkte online bestellen Im Sommer bevorzugen die meisten Menschen eine frische, abwechslungsreiche und leichte Küche. Je natürlicher und bunter die Zutaten, desto besser. In farbenfrohem Obst und Gemüse stecken neben einer ganzen Reihe an Vitaminen auch viele sekundäre Pflanzenstoffe. Diese sorgen mit ihren stark färbenden Eigenschaften etwa für die bunte Strahlkraft von Pflanzen und Früchten. Beim Menschen können sie positive Effekte auf den Cholesterinspiegel, das Herz-Kreislauf-System und das Immunsystem haben. Das Besondere: In jeder Obst- oder Gemüsesorte steckt eine andere Zusammensetzung. Wer in der Obst- und Gemüseschale oder auf dem Herd also für eine bunte Mischung wie bei einem Regenbogen sorgt, kann von der ganzen Vielfalt der sekundären Pflanzenstoffe profitieren.


Zusätzliche Portion Pflanzen-Power

Ideal ist dabei der Verzehr von frischen Früchten. Wenn es aber mal schnell gehen muss, man nicht die große Auswahl an frischem Obst Zuhause hat oder es einfach eine zusätzliche Portion Pflanzen-Power sein soll, kann man nun auf natürliche Essenzen wie von "Eat a Rainbow" zurückgreifen: Obst und Gemüse wie Trauben, Beeren, Äpfel und Kürbis werden so konzentriert, dass etwa 200 Gramm auf einen Löffel passen. Auf Zusatzstoffe wie Farbstoffe, Aromen und Geschmacksverstärker wird dabei komplett verzichtet. In die Glasflaschen kommt also ausschließlich Natur. Wie wäre es also etwa mit einer fruchtigen Sauce auf dem Sorbet, mit einem bei Kindern so beliebten Schlumpf-Eis mit seinem natürlichen, strahlenden Blau, dem Extra-Tomaten-Kick in der Suppe oder einem leckeren Quarkdip zum Grillen? Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Die Lieblingssorten unter sechs Varianten oder den Probier-Mix mit allen sechs Produkten in der 20-Milliliter-Flasche kann man im Online-Shop www.eatarainbow.de auswählen.

 

Rezepttipp: Kunterbunter Halloumi-Feigen-Salat (für 2 Personen)

Zutaten: 150 g Halloumi-Käse, 1 Blattsalat, 10 Kirschtomaten, 2 Feigen, 50 g Heidelbeeren 3 EL Olivenöl, 5 TL Eat a Rainbow Purple, 1/2 Tl Honig, Salz und Pfeffer

Zubereitung: Blattsalat, Kirschtomaten und Heidelbeeren waschen. Tomaten und Feigen vierteln. Salat, Tomaten, Feigen und Tomaten in eine Salatschüssel geben.
Für das Dressing 3 Esslöffel Olivenöl mit 5 Teelöffel der natürlichen Essenz vermengen. Einen halben Teelöffel Honig hinzugeben und das Dressing mit Salz und Pfeffer würzen. Den Halloumi-Käse auf dem heißen Grill auf beiden Seiten goldbraun Grillen. Den Salat auf zwei Tellern anrichten. Den warmen Käse in Scheiben schneiden und ebenfalls auf den Tellern verteilen. Zum Schluss das Purple-Dressing drüber geben. Noch bunter wird es mit Mais, Physalis oder Paprika. (djd).
 

 

 

Montag, 12. Juni 2017

Im Allgäu gibt es atraktive berufliche Optionen im Gesundheitsbereich

Produkte im Shop online bestellen Für qualifizierte Arbeitskräfte ist eine gute Bezahlung längst nicht mehr alles. "Die sogenannte Work-Life-Balance wird für Fachkräfte, die heute in vielen Branchen bundesweit händeringend gesucht werden, immer wichtiger", betont Oliver Schönfeld, Fachredakteur beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Die besten Karrierechancen würden sich heute abseits der großen Ballungszentren ergeben - viele aufstiegsorientierte Menschen wünschten sich in erster Linie eine familienfreundliche Region mit guter Infrastruktur. "Noch besser ist es, wenn der Arbeitsplatz in einer attraktiven Feriengegend liegt, in der andere Urlaub machen", so Schönfeld.

 
Allgäu: Attraktive berufliche Optionen im Gesundheitsbereich

Eine solche Region ist das Allgäu: Grüne Almwiesen, majestätische Alpengipfel und kühle Bergseen machen die Gegend zu einem wahren Naturparadies. Wer Großstadtluft schnuppern will, hat es nicht weit in die bayerische Landeshauptstadt München oder nach Augsburg. Besonders reizvoll präsentieren sich die Landkreise Oberallgäu und Lindau/Bodensee im südlichsten Teil Deutschlands. Hier befinden sich zwei renommierte Fachkliniken aus dem Bereich Psychosomatik und Psychotherapie: Die Adula Klinik in Oberstdorf und die Hochgrat Klinik in Stiefenhofen bei Oberstaufen. Die beiden Dr. Reisach Kliniken sind ein bedeutender Arbeitgeber in der Region, insgesamt sind etwa 200 Fachkräfte beschäftigt, davon 20 Ärzte, 40 Psychologen und Psychotherapeuten sowie 20 Gesundheits- und Krankenpfleger. Wer Interesse an einer Mitarbeit im Team hat, kann sich unter www.dr-reisach-kliniken.de informieren und bewerben. Hier findet man auch die Telefonnummern für einen direkten Kontakt zu den beiden Kliniken.


"Die Tür steht offen - mehr noch das Herz"

Die beiden Kliniken haben sich dem Leitsatz des heiligen Augustinus verschrieben: "Die Tür steht offen - mehr noch das Herz". Dies soll die persönliche Einstellung der Mitarbeiter versinnbildlichen. Der ganzheitliche Ansatz, unter dem behandelt wird, beinhaltet neben Professionalität vor allem auch Empathie, Hingabe und Spiritualität. (djd).


Offenheit für Spiritualität

(djd). Die Dr. Reisach Kliniken in Stiefenhofen bei Oberstaufen und in Oberstdorf verstehen sich als Orte ganzheitlicher Heilung. Basierend auf einem konfessionsübergreifenden Verständnis werden bei der Genesung biologische, psychologische und soziale Aspekte berücksichtigt, sie wird aber auch in einen größeren geistigen und spirituellen Zusammenhang gestellt. Ziel ist, den Patienten tiefgreifende menschliche Erfahrungen von Angenommensein, gegenseitigem Respekt, Freiheit, Verantwortung und Sinnhaftigkeit in einer Atmosphäre von Achtsamkeit zu geben. Unter www.dr-reisach-kliniken.de gibt es mehr Informationen.

 

 

 

Donnerstag, 8. Juni 2017

Obst und Gemüse können bei regelmäßigem Genuss den IQ eines Menschen steigern

Produkte im Shop online kaufen Bereits seit dem frühesten Kindesalter wissen wir, dass Obst und Gemüse gesund sind. Jetzt konnte durch eine aktuelle Studie nachgewiesen werden, das sich durch den regelmäßigen Konsum eines naturnahen Konzentrats aus Obst und Gemüse unter Umständen auch der IQ eines Menschen steigern lässt.



Schneller rechnen und lesen

Die Wissenschaftler der Gesellschaft für Gehirntraining (GFG) haben die Untersuchung im Auftrag des Herstellers für Gesundheitspräparate Dr. Wolz GmbH und dem Deutschen Institut für Sporternährung e.V. durchgeführt. Dabei nahmen 47 Versuchsteilnehmer nach einem von der Ehthikkommission Erlangen überprüften und frei gegebenen Studiendesign über sechs Wochen täglich 20 Milliliter eines naturnahen Konzentrats aus Obst und Gemüse wie etwa den Vitalkomplex des Herstellers ein. Die Studienteilnehmer wurden am Anfang, nach zwei und nach sechs Wochen mit Hilfe eines standardisierten und weltweit etablierten Messverfahrens auf ihre kognitive Leistungsfähigkeit getestet.



Das Ergebnis war eindeutig: Am Ende des Untersuchungszeitraums war der IQ der Teilnehmer im Durchschnitt von 110 auf 115 Punkte angestiegen. Dies bedeutete, dass sie schneller rechnen und lesen sowie komplexere Aufgaben bewältigen konnten als zu Beginn der Studie. Damit wurde nachgewiesen, dass eine Korrelation zwischen regelmäßigem Gemüse- und Obstkonsum und der Verbesserung der Denk- und Problemlösungsfähigkeit besteht. Wichtig ist diese Erkenntnis besonders für Schulkinder, Studenten oder Berufstätige mit hohen geistigen Anforderungen.



Förderung von Merkfähigkeit und Gedächtnisleistung

"Die Studie zeigt, dass sich die geistige Fitness durch eine bessere Ernährung mit mehr Gemüse und Obst steigern lässt", sagt Studienleiter Dr. Siegfried Lehrl von der GFG. Zusätzlich wurde auf der Basis von wissenschaftlich fundierten Fragebögen festgestellt, dass sich die Studienteilnehmer selbstsicherer und vitaler fühlten. "Mit den klassischen Vitamin- und Mineralstofftabletten kann eine unzureichende Gemüse- und Obstaufnahme jedoch nicht adäquat ausgeglichen werden. Sehr wichtig sind vor allem die sekundären Pflanzenstoffe wie Phenolsäuren, Flavonoide oder Anthozyane, die in solchen Nahrungsergänzungen oft nicht enthalten sind oder nur in isolierter und synthetischer Form vorliegen", so Ernährungswissenschaftler Günter Wagner vom Deutschen Institut für Sporternährung e.V. Sekundäre Pflanzenstoffe würden in der Natur im Verbund am effektivsten wirken. Am geeignetsten seien daher naturnahe Vitalstoffkonzentrate wie etwa Vitalkomplex Dr. Wolz. Mehr Informationen zur Studie und ihren Ergebnissen gibt es unter www.wolz.de. (djd).





Ältere und Frauen profitieren besonders

(djd). Vitalität und subjektives Selbstvertrauen können bei der mentalen Leistungsfähigkeit ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. Die aktuelle Studie der Gesellschaft für Gehirntraining im Auftrag des Herstellers von Gesundheitspräparaten Dr. Wolz GmbH offenbart, dass sich die Probanden durch das Obst- und Gemüsekonzentrat Vitalkomplex vitaler und selbstsicherer fühlten. Bei älteren Teilnehmern war die geistige Leistungsförderung noch ausgeprägter als bei jüngeren Erwachsenen. Dies könnte auch Potenzial für den Schutz vor Demenz bedeuten. Ähnlich sieht es beim Geschlecht aus: Bei Frauen erhöht sich das Selbstvertrauen unter dem Einfluss des Obst- und Gemüsekonzentrats noch stärker als bei Männern. Die Studienergebnisse gibt es unter www.wolz.de.



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Wie man inzwischen herausgefunden hat können sekundäre Pflanzenstoffe in Obst und Gemüse eine wichtige Rolle spielen, um die mentale Leistungsfähigkeit zu verbessern. Mehr Informationen lesen

 

 

 

 

Dienstag, 6. Juni 2017

Wege die aus dem Leistungstief führen?

Stoffwechselkur Paket Deutschland bestellen Jeder kennt das: Irgendwann am Tag ist der tote Punkt erreicht, an dem so gut wie nichts mehr geht. Man fühlt sich müde, ausgelaugt und schlapp und fragt sich, wie man den restlichen Arbeitstag noch durchstehen soll. Für manche fängt die Quälerei mit dem Aufstehen schon an. Dr. Tanja Werner, Ernährungswissenschaftlerin aus München, weiß, dass möglicherweise eine Störung des Säure-Basen-Haushalts zu der Trägheit führen kann. Damit der müde Körper auf Touren kommt und fit bleibt, empfiehlt die Expertin zunächst ein vernünftiges Frühstück mit zwei Scheiben Vollkornbrot, Frischkäse, Paprika und Obst. "Damit kommt der Stoffwechsel in Fahrt", erläutert Dr. Werner. Weitere Tipps, wie man mit viel Energie in den Tag starten kann, hält das Verbraucherportal Ratgeberzentrale unter www.rgz24.de/staendig-muede bereit.



Test zur Einschätzung des eigenen Säure-Basen-Status

Das Säure-Basen-Gleichgewicht ist nach den Erfahrungen der Ernährungsexpertin eine wichtige Voraussetzung für Leistungsfähigkeit: "Stimmt das Verhältnis nicht, weil wir uns zu säurelastig ernähren, kann das zu einer Übersäuerung führen." Müdigkeit, nachlassende Konzentration, eine erhöhte Stressempfindlichkeit könnten die Folgen sein. Den Grund für das Leistungstief sieht Dr. Werner in einem erhöhten Verzehr von säurebildenden Lebensmitteln wie Wurst, Fleisch, Milchprodukten, Brot und Getreideprodukten. Basische Lebensmittel, die für den Säureausgleich wichtig sind, wie Obst, Gemüse und Salat, werden zu wenig gegessen. Unter www.basica.de/saeure-basen-ausgleich/saeure-basen-test/ bietet ein Test eine erste Einschätzung zum persönlichen Säure-Basen-Status.


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Unser Tipp:  Entschlacken,  Entsäuern und Energie tanken mit Vital Gold Fasten. Smoothiesfasten, Bewegung und Wandern am Mittelmeer

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Studie belegt Wirkung von Entsäuerung

Zunächst wird Betroffenen empfohlen, ihre Ernährung umzustellen. Doch das fällt vielen schwer. Gelingt der Ausgleich der Säure mit Basen über die Ernährung nicht, rät Dr. Werner, den Stoffwechsel mit der
Einnahme von basischen Mineralstoffen und Spurenelementen aus der Apotheke zu entlasten. Diese würden dem Körper die benötigten Basen liefern, um die Säure zu neutralisieren. Eine aktuelle Placebo-kontrollierte Studie der Charité Berlin belegt bereits nach vier Wochen die günstige Wirkung des Basenpräparates "Basica Direkt" auf das Säure-Basen-Gleichgewicht. Zusätzlich verbesserte sich durch die Einnahme des Direktgranulats der Kohlenhydrat-Stoffwechsel. "Vereinfacht gesagt heißt das, der Zelle steht mehr Energie zur Verfügung", erläutert Dr. Tanja Werner. Das kurble die Leistungsfähigkeit zusätzlich an. (djd).

 
 

Säureabbau durch Bewegung

(djd). Wer die Leistungsfähigkeit steigern und seinen Körper entsäuern möchte, sollte neben einer ausgewogenen, basenreichen Ernährung auch auf regelmäßige Bewegung und Entspannungsphasen achten. Denn Stress belastet den Stoffwechsel und fördert so wiederum den Säureüberschuss. Passende Aktivitäten, um den Organismus in Schwung zu bringen, können Joggen, Walken, ein strammer Spaziergang, Rad fahren oder Wandern sein. Dabei ab und zu ins Schwitzen zu kommen, ist zusätzlich gut für den Kreislauf. Unter www.basica.de gibt es weitere Tipps rund um den Säureabbau.